1.173 Teilnehmer waren ein- oder mehrmals am Start
Sonne und die volle Regenpalette, vom Nieselregen bis zum Wolkenbruch waren Begleiter der 3. SPARKASSEN Panoramatour Sächsische Schweiz. Dazu waren viele Höhenmeter zu meistern. Tolle Aussichten zauberten dann aber doch ein Lächeln in das von den Anstrengungen gezeichneten Gesichtern. Wir hoffen fast jeden Sportler mit Begeisterung nach Hause geschickt zu haben.
Wir bedauern es sehr, dass durch das Streuen von Reizzwecken im Gebiet Obervogelgesang 20 Radsportler am Sonntag dort einen Platten hatten. Wir haben Anzeige, wegen groben Eingriff in den Straßenverkehr erstattet. Sportler die davon Betroffen waren melden sich bitte bei uns.
Berichte und Meinungen zur 3. Panoramatour
Jan Götzelt:
Liebe Sportfreunde, ein großes Lob und besten Dank an die Organisatoren und vielen Helfer für fantastische Lauftage. Es hat riesen Spass gemacht – gute, familiäre Atmosphäre, landschaftlich reizvolle Strecken (Berglaufen gehört nun mal in diesem Gebiet dazu) und umfasende Betreuung an den Strecken. Ich werde auf jeden Fall wieder kommen und vielleicht kann ich meine Familie auch für eine Wanderung oder Radtour begeistern, denn euer vielseitiges Programm lädt dazu geradezu ein, und es müssen ja nicht immer 3 reine Lauftage sein. Macht weiter so und viel Erfolg für die nächste Auflage.
Wolfgang (Walker):
Zuerst einmal ein ganz großes Dankeschön für die Organisation an Euch und alle Helfer. Eigentlich gab es nichts auszusetzen. Was sollte auch besser gemacht werden? – ich weiß es nicht. Na ja, beim Wolkenbruch auf der 23,9 km Walking-Strecke hätte am 1. Verpflegungspunkt ein heißer Kaffe oder Tee gut getan. Aber wer soll denn das so schnell hinbekommen. Dieses Danke an Euch ist nicht allein meine Meinung, sondern die aller Menschen mit den zwei Stöcken. Wenn es mir nicht gefallen hätte, würde ich nicht wiederkommen.
Michael Koch:
Wir Michael Koch und Günter Koll möchten uns bei dem Veranstalter und den vielen Helfern bedanken für die hervorragend gut organisierten Lauf durch die Sächsische Schweiz. Leider stürzte mein Sportfreund Günter ungefähr nach der Hälfte der Strecke. Am nächsten Med-Punkt wurde ihm aber sofort geholfen und die Schürfwunde am linken Arm verbunden. Wir liefen gemeinsam weiter und an der nächsten Verpflegungsstelle wurde über Funk nachgefragt wie es ihm geht. Das fanden wir wirklich sehr lobenswert. Im Ziel in Hinterhermsdorf wurde die Wunde von Günter noch einmal vom Medizinischen Dienst betrachtet und festgestellt, das er in die Klinik nach Sebnitz zwecks weiterer Versorgung gebracht werden muß. Dort wurde er dann behandelt und wir fuhren von dort zurück. Günter ist ein sehr erfahrener Läufer (31 x Rennsteiglauf) und es war ihm fast peinlich durch seine kurze Unaufmerksamkeit zu stürzen. Dadurch war es uns leider nicht möglich an der Siegerehrung teilzunehmen.
Trotz alledem war der Lauf durch die beeindruckende Landschaft ein tolles Erlebnis.
Susanne Hecht:
Liebe Damen und Herren des Veranstaltungsteams, als Berliner Flachländer haben wir den ersten Schock der anmutigen Berge der Sächsischen Schweiz einigermaßen verkraftet Trotz der Strapazen 30 Kilometer im Gebirge zu laufen, waren meine Freundin und ich einfach nur begeistert von der Veranstaltungen und kommen glatt im nächsten Jahr wieder! Mit herzlichen und ungeduldigen Grüßen aus Berlin
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